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Das Periodensystem der Elemente für den Schulgebrauch |
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Magnesium | |
(Erdalkalimetalle) 3. Periode _______________ 2. Gruppe (IUPAC 89) |
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Elementart: Metall | Oxidationsstufe(n): +2 |
Schmelztemperatur: 650 °C (923 K) | Elektronegativität: 1,2 |
Siedetemperatur: 1090 °C (1363 K) | Atomradius: 160 pm |
Dichte: 1,738 g/cm3 | Erdkrustenhäufigkeit: 1,94 % |
Anordnung der Elektronen | |||||||||||||||||||
1s | 2s | 2p | 3s | 3p | 3d | 4s | 4p | 4d | 4f | 5s | 5p | 5d | 5f | .. | 6s | 6p | 6d | ... | 7s |
2 | 2 | 6 | 2 | ||||||||||||||||
Schalenmodell | Lewis-Schreibweise | Energieniveauschema | |||||||||||||||||
Das Magnesium-Atom gibt die beiden Außenelektronen ab und bildet ein Mg Mg2+ + 2 e– |
Name | Von »Magnesia« (Stadt in Kleinasien). Die Bezeichnung »magnesia« tritt bereits im 3. Jahrhundert n. Chr. im Leidener Papyrus X auf. Im Altertum wurde der Magneteisenstein als "Magnesiastein" bezeichnet. Die äußere Ähnlichkeit von Magneteisenstein (Fe3O4) und Braunstein (MnO2) führte dazu, dass dunkle Erze und Mineralien als "Magnesiastein" bezeichnet wurden. Nach der Entdeckung des Epsomer Salzes (= Magnesiumsulfat) hat Neumann vorgeschlagen, die daraus gewonnene Metallbase (= Magnesiumoxid) als "magnesia alba" (= weiße Magnesia) – im Gegensatz zu "magnesia nigra" (= Braunstein) – zu bezeichnen. (Nach: FIGUROWSKI) | ||
Entdeckung |
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Eigenschaften | Silberglänzendes, weiches Leichtmetall. Magnesium als Barren. Magnesiumband Verbrennt an der Luft mit hellweißer Flamme. Wird leicht, auch von schwachen Säuren, gelöst: Mg + 2 H3O+ Mg2+ + 2 H2O + H2 Keine Flammenfärbung.
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Vorkommen | Magnesium findet sich in Silicaten - wie z.B. Serpentin, Olivin, Meerschaum und Asbest - sowie in Salzen - wie Magnesit (Magnesiumcarbonat MgCO3), Carnallit (Kaliummagnesiumchlorid KMgCl3 × 6 H2O) und Dolomit (Calciummagnesiumcarbonat
Meerwasser enthält 0,38% Magnesiumchlorid. Das Zentralatom des Porphyrin-Rings der Blattgrün-Moleküle ist ein Magnesiumatom. |
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Herstellung | Schmelzelektrolyse von MgCl2. | ||
Verwendung | Ventildeckel aus Magnesium.
Diese Magnesiumpräparate enthalten natürlich kein metallisches Magnesium, sondern Magnesiumcarbonat MgCO3, eine Magnesiumverbindung.
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Isotope | 24Mg (78,99%), 25Mg (10,00%), 26Mg (11,01%) | ||
Redox-Potenziale |
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Quellenangabe für diese Seite: http://www.chemie-master.de/pse/pse.php?modul=Mg [Stand 21.11.2024] |
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