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Das Periodensystem der Elemente
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Anordnung der Elektronen
1s 2s 2p 3s 3p 3d 4s 4p 4d 4f 5s 5p 5d 5f .. 6s 6p 6d ... 7s
2 2 6 2 6 10 2 6 10   2 6 1     2        
Name Von »lanthanein«, griech. verborgen sein.
Entdeckung 1839 von dem schwedischen Chemiker und Arzt Carl Gustav Mosander in Ceriterde entdeckt. 1842 trennte Mosander aus seiner "Lanthanerde" von 1839 noch eine weitere Erdenfraktion ab, die er "didymia" (= Didymerde) nannte.
 
Siehe: Link Die Entdeckung der Seltenerdmetalle
Eigenschaften
Hellgraues Seltenerdmetall; dehnbar; läuft an der Luft durch Oxidation sofort an; Lanthanverbindungen ähneln in ihrem Verhalten den entsprechenden Erdalkaliverbindungen. Reagiert mit Wasser unter Hydroxidbildung:
2 La + 6 H2O 0
2 La(OH)3 + 3 H2.
Lanthanoxid La2O3 ist leicht löslich in Säuren.
Lanthan
Vorkommen Zusammen mit den anderen Seltenerdmetallen als Silicat bzw. Phosphat, im Cerit, Monazit u.a.
Herstellung
Verwendung Im Cer-Mischmetall; in »Feuersteinen«; Batterieelektroden; La2O3 als Glaszusatz zur Erhöhung der Beständigkeit gegenüber Basen; La2O3 wegen seines hohen Schmelzpunktes als Tiegelmaterial; in Glas für Fotolinsen.
Isotope 138La (0,0902%), 139La (99,9098%)
Radioaktivität 138La
Halbwertszeit 1,05 × 1011 Jahre
Elektroneneinfang zu 138Ba bzw. beta-Zerfall zu 138Ce
Redox-Potenziale
La La3+ + 3 e -2,52 Volt
  Anmerkung:
* Zur Einordnung des Lanthans siehe: Link Lanthanoide und Scandiumgruppe
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