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Das Periodensystem der Elemente für den Schulgebrauch |
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Meitnerium | |
7. Periode _______________ 9. Gruppe (IUPAC 89) |
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Elementart: Metall | Oxidationsstufe(n): – |
Schmelztemperatur: – | Elektronegativität: – |
Siedetemperatur: – | Atomradius: – |
Dichte: – | Erdkrustenhäufigkeit: künstlich |
Anordnung der Elektronen (Siehe auch: Relativistische Effekte) | |||||||||||||||||||
1s | 2s | 2p | 3s | 3p | 3d | 4s | 4p | 4d | 4f | 5s | 5p | 5d | 5f | .. | 6s | 6p | 6d | ... | 7s |
2 | 2 | 6 | 2 | 6 | 10 | 2 | 6 | 10 | 14 | 2 | 6 | 10 | 14 | 2 | 6 | 7 | 2 |
Name |
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Entdeckung | Am 29. August 1982 bei der Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) in
Darmstadt erstmals durch Beschuss von 209Bi mit Ionen von 58Fe erzeugt: 209Bi + 58Fe 266Mt + n Diese Fotomontage zeigt die wesentlichen Komponenten der Versuchsanordnung, mit der das Meitnerium (ebenso wie Bohrium, Hassium, Darmstadtium und Roentgenium) bei der Gesellschaft für Schwerionenforschung (GSI) in Darmstadt erzeugt und nachgewiesen wurden.
Animation zur KernfusionDer Ionenstrahl trifft, aus dem Linearbeschleuniger UNILAC kommend (von oben), auf die Bismut-Folie des Targetrads. Dieses dreht sich synchron zu den Strahlpulsen, um die Wärme auf eine größere Fläche zu verteilen. Nahezu der gesamte Ionenstrahl durchquert die Bismut-Folie ohne wesentlichen Geschwindigkeitsverlust. Nur äußerst selten verschmelzen ein Projektil- und ein Targetkern. Der neu gebildete, schwere Atomkern fliegt wegen der Impulserhaltung zwar wesentlich langsamer, jedoch in die gleiche Richtung wie der bis zu 1018-mal intensitätsreichere Ionenstrahl. Dieser trifft durch Ablenkung im elf Meter langen Geschwindigkeitsfilter SHIP auf einen Strahlstopper. Die neu gebildeten, langsameren Kerne werden durch die zwei elektrischen und vier magnetischen Felder des SHIP auf den unten sichtbaren Detektor gelenkt. Dieser identifiziert die auftreffenden Kerne durch Messung der jeweiligen Kette von a-Zerfällen. Es wird so die Zerfallsgeschichte jedes Kerns einzeln aufgezeichnet. Jeder Kern hinterlässt so einen unverwechselbaren "Fingerabdruck", der die Forscher über das Entstehen, die Bindungsfestigkeit und den Zerfall des Kerns informiert. Text: nach G. Siegert, Physikalische Weltrekorde - Überschweres Platin und Gold aus der Darmstädter Elementenschmiede, Sonderdruck aus dem AGF-Jahresheft 1995 |
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Eigenschaften | Transactinoid. Halbwertszeit: 5 Millisekunden. | ||
Isotope | Nur Radionuklide, keine stabilen Isotope. |
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