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Das Periodensystem der Elemente
für den Schulgebrauch
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Einsteinium
[252] u
99Es
Actinoide
7. Periode
 
_______________
 
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Elementart: Metall Oxidationsstufe(n): +3
Schmelztemperatur: 860 °C (1133 K) Elektronegativität: 1,2
Siedetemperatur: – Atomradius: 186 pm
Dichte: – Erdkrustenhäufigkeit: künstlich
Anordnung der Elektronen
1s 2s 2p 3s 3p 3d 4s 4p 4d 4f 5s 5p 5d 5f .. 6s 6p 6d ... 7s
2 2 6 2 6 10 2 6 10 14 2 6 10 11   2 6     2
Name
Benannt zu Ehren Albert Einsteins (1879-1955).
 
Biografie Albert Einstein (Deutsches Historisches Museum)
Albert Einstein
Entdeckung 1952 bei der Untersuchung von Rückständen einer thermonuklearen Explosion im Pazifik (Operation »Mike«) von einer US-amerikanischen Forschergruppe entdeckt.
 
Wasserstoffbomben-Test »Mike«
Erster Wasserstoffbomben-Test »Mike« (1.11.1952)
Eigenschaften Radioaktives Metall, nur künstlich darstellbar.
 
Dank an Dr. A. Kronenberg, www.kernchemie.de
Einsteiniumiodid in eigenen Licht fotografiert
Einsteiniumiodid EsI3, fotografiert im eigenen Licht.
Herstellung 1954 auch durch Beschuss von 238U mit energiereichen Stickstoffkernen erzeugt. Herstellung ebenfalls möglich durch Langzeitbestrahlung von 239Pu mit Neutronen hoher Energie.
Verwendung 253Es dient als Ausgangsmaterial für die Erzeugung von Mendelevium.
Isotope Radioaktivität Nur Radionuklide, keine stabilen Isotope.
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Quellenangabe für diese Seite:
 chemie-master.de: Periodensystem für den Schulgebrauch, Online im Internet: 
 http://www.chemie-master.de/pse/pse.php?modul=Es [Stand 21.11.2024] 
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