Durch restriktive Handhabung der Sicherheitseinstellungen werden wesentliche Script-Funktionen (z.B. die Elementauswahl und das Markieren des Elements im Periodensystem) nicht ausgeführt. Alle Scripte dieses Periodensystems und der Website "chemie-master.de" sind sicher.
Klicken Sie bei Windows XP auf den Text "Das Anzeigen aktiver Inhalte, die auf den Computer zugreifen können, wurde für diese Datei aus Sicherheitsgründen eingeschränkt. Klicken Sie hier, um Optionen anzuzeigen...", dann auf "Geblockte Inhalte zulassen..." und beantworten Sie die Rückfrage mit "Ja". Wenn Sie danach mit dem Mauszeiger über das Periodensystem fahren, werden die Elementnamen und -symbole angezeigt. Durch Anklicken eines Symbols gelangen Sie zur entsprechenden Elementseite.
 chemie-master.de: 
 
CD-ROM-Fassung bestellen
Das Periodensystem der Elemente
für den Schulgebrauch
zurück
zurück

Praseodym
140,90765 u
59Pr
Lanthanoide
6. Periode
 
_______________
 
Zum Startpunkt Tabellen Begriffserklärungen Periodensystem in Großformat anzeigen Periodensystem ausdrucken Element suchen Zurück Innerhalb der Gruppe nach unten bewegen Innerhalb der Gruppe nach oben bewegen Nächstes Element anzeigen
Elementart: Metall Oxidationsstufe(n): +3, +4
Schmelztemperatur: 935 °C (1208 K) Elektronegativität: 1,1
Siedetemperatur: 3290 °C (3563 K) Atomradius: 181 pm
Dichte: 6,64 g/cm3 Erdkrustenhäufigkeit: 5×10–4 %
Anordnung der Elektronen
1s 2s 2p 3s 3p 3d 4s 4p 4d 4f 5s 5p 5d 5f .. 6s 6p 6d ... 7s
2 2 6 2 6 10 2 6 10 3 2 6       2        
Name Von »praseos«, griech. lauchgrün (nach der Farbe der Salze).
 
(Dank an Prof. B. Müller, Justus-Liebig-Universität Gießen)
Lauchgrünes Praseodymoxalat
Lauchgrünes Praseodymoxalat.
Entdeckung
Praseodym wurde 1885 von dem österreichischen Chemiker Carl Auer von Welsbach (1858 - 1929) durch Abtrennung aus der »Didymerde« entdeckt.
 
 
 
Siehe:
Link Die Entdeckung der Seltenerdmetalle
Carl Auer von Welsbach (1858 - 1929)
Eigenschaften Schwach gelbes Seltenerdmetall.
Praseodym
Vorkommen Zusammen mit den anderen Seltenerdmetallen als Silicat bzw. Phosphat, im Cerit, Monazit, Orthit u.a., stets zusammen mit Neodym.
Verwendung Im Cer-Mischmetall (z.B. in »Feuersteinen«, in Permanentmagneten); zur Färbung von Keramik; Pr2O3 ist stark lichtbrechend.
Isotope 141Pr (100%)
Zur Startseite © chemie-master.de - Website für den Chemieunterricht
| Seitenübersicht| Lizenz & Urheberrecht| Arbeitsblätter |
| Danksagungen | Kritik | Links |
Wissenstraining online testen
Quellenangabe für diese Seite:
 chemie-master.de: Periodensystem für den Schulgebrauch, Online im Internet: 
 http://www.chemie-master.de/pse/pse.php?modul=Pr [Stand 22.11.2024] 
Bücher zum Thema »Periodensysrem«
Die offline-Version des »Periodensystems für den Schulgebrauch« auf CD-ROM ist frei von Werbung.
  Zum Seitenanfang