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Die Salzlagerstätten in Mitteldeutschland entstanden vor etwa 250 Millionen
Jahren in der Zechstein-Zeit. Weite Teile Mitteleuropas waren damals von einem Meer
bedeckt, das in manchen Gegenden, so z.B. im Werra-Fulda-Becken, Binnenmeercharakter
trug. In solch einem flachen
Die leicht löslichen Kalisalze
wurden nur unter günstigen Umständen als letzte abgelagert. Im Werra-Fulda-Becken
nehmen die Steinsalzlager
eine Mächtigkeit von bis zu 300 Metern an. Sie sind durchzogen von zwei
abbauwürdigen Flözen mit Kalisalzen, die zwei bis 14 Meter mächtig
sind. Wurde die Verbindung zum Ozean durch eine
Barre
CHEMIE-MASTER® - Periodensystem: Kalisalzminerale und Bohrkerne aus einer Kalisalzlagerstätte |
CHEMIE-MASTER® - Stoffdatenbank: Steinsalz-Kristalle |