Lexikon "Fachbegriffe" |
Justus von Liebig stammt aus Gießen. Er wurde im Jahre 1803 geboren. Sein Vater war von Beruf Farbenhändler. Er studierte in Paris Chemie. Mit 21 Jahren wurde er vom hessischen Großherzog zum Professor an der Universität in Gießen berufen. Seine Erkenntnisse über die Ernährung der Pflanzen gewann er durch Untersuchung der Asche von Pflanzen. "Als Prinzip des Ackerbaus muss angesehen werden, dass der Boden in vollem Maße das wieder erhält, was ihm genommen wurde. So regiert hier ein Gesetz des Minimums", schreibt er in seinem Werk über Agrikulturchemie. Von Gießen ging Liebig an die Universität in München. Er starb im Jahre 1873.
Wie lässt Dünger Pflanzen wachsen? Dicke Tomaten, Riesenkürbisse, meterhohe Sonnenblumen: für manchen Hobbygärtner ist Gartenarbeit eine Jagd nach Ernterekorden. Es gibt sogar Wettbewerbe. Um da vorne mit dabei zu sein, hilft es nicht allein, den Pflanzen gut zuzureden. Damit sie schnell groß und stark werden, muss man ihr Wachstum mit Dünger fördern. Der BASF-Chemie-Reporter erklärt die Details. |
Lesetexte |
Anmerkung:
Dieser kurze Text dient nur als Hilfe zum Ausfüllen des Lückentextes von Arbeitsblatt "Die Fotosynthese - Grundlage für das Leben auf der Erde". Ausführliche Informationen zum Leben und Werk Justus von Liebigs gibt es auf der Webseite des Liebig-Museums in Gießen, insbesondere zu empfehlen: "Justus Liebig - Leben und Werk".
Großformatiges Foto Liebigs